Urlaub mit Hund

So wird die Reise für alle entspannt

Hund am Strand © TASSO e.V.
Gemeinsame Zeit mit dem Hund am Strand.

Viele Menschen lieben es, gemeinsam mit ihrem Hund zu verreisen und möchten auch im Urlaub nicht auf ihre vierbeinige Begleitung verzichten. Doch bevor es gemeinsam auf Reisen geht, gibt es einiges zu beachten. Nicht jeder Urlaubsort und nicht jede Reiseart ist für Hunde geeignet. Der individuelle Charakter des Tieres spielt eine große Rolle bei der Frage, welche Urlaubsart für das jeweilige Mensch-Hund-Team am besten passt. In diesem Artikel erfahren Sie, worauf Sie achten sollten, wenn Sie Ihren Hund mit in den Urlaub nehmen möchten.

Kann uns der Hund überall begleiten?

Am liebsten wollen wir unsere Hunde überall mit hinnehmen, doch von einigen Reisen, die uns Menschen sehr viel Spaß machen, profitieren unsere Vierbeiner nicht. Ob die gemeinsame Reise für alle Beteiligten geeignet ist, hängt davon ab, ob sich der Hund in der geplanten Urlaubs-Umgebung wohlfühlen kann und seine Bedürfnisse artgerecht ausleben darf.

Verschiedene Urlaubsarten mit Hund:

  • Wanderurlaub:
    Ideal für viele Hunde, besonders für aktive Rassen, die gerne laufen. Natur und Bewegung ist für viele Tiere perfekt. Natürlich sollte die Aktivität an das Fitnesslevel des Hundes angepasst werden und auch bei einem Wanderurlaub dürfen die Ruhephasen für Hunde nicht zu kurz kommen. Hier erfahren Sie mehr zum Thema Wandern mit Hund.
     
  • Urlaub in Wald und Natur:
    Hunde, die eher zurückgezogen und ruhig sind, fühlen sich oft im Wald wohler als in trubeligen Gegenden. Achten Sie auf Freilaufmöglichkeiten und Wildtierschutz. In bestimmten Jahreszeiten herrscht oft Leinenpflicht. Gegenden mit Wildtieren können gerade für Hunde mit Jagdinstinkt stressig werden.
     
  • Urlaub am Wasser:
    Für wasserliebende Hunde ist ein Aufenthalt am Meer oder See wunderbar. Wichtig ist hier, dass Hunde auch ins Wasser dürfen – am besten informieren Sie sich vorher, ob Hundestrände vorhanden sind und wie die Regelungen vor Ort sind. Häufig dürfen Hunde nur in der Nebensaison an bestimmte Strandabschnitte mitgenommen werden. Auch beim Badeurlaub sollten ausreichende Ruhephasen in der Ferienunterkunft eingeplant werden, da der Aufenthalt am Strand sehr viele Eindrücke mit sich bringt und Hunde dort oft nicht ausreichend zur Ruhe kommen. Achtung: Unbedingt darauf achten, dass der Hund nicht überhitzt!
     
  • Städtetrip:
    Reine Städtetrips sind weniger empfehlenswert für Hunde, da große Menschenmengen, Lärm, enge Straßen und viel Verkehr stressig sein können und in Städten oft geeignete Auslaufmöglichkeiten fehlen. Das bedeutet jedoch nicht, dass im Rahmen eines Urlaubs nicht auch mal ein kurzer Ausflug in eine Stadt möglich ist, solange das für den jeweiligen Hund stressfrei möglich ist und ausreichend Ausgleich zum Entspannen und Stressabbau geschaffen wird.
     

Tipp

Prüfen Sie bei der Buchung Ihres Urlaubes unbedingt, ob Hunde in der Unterkunft erlaubt sind, welche Einreisebestimmung für das jeweilige Land gelten und ob es zusätzliche Gebühren oder Einschränkungen gibt.


Habe ich einen reisefreudigen Hund?

Nicht alle Hunde sind reisewillig. Während manche Tiere neugierig und entspannt eine neue Umgebung erkunden, reagieren andere schon auf kleine Veränderungen im vertrauten Umfeld mit Angst und Stress. Hunde haben wie wir Menschen ganz unterschiedliche Bedürfnisse, abhängig von Alter, Gesundheitszustand, Sozialisierung und Charakter. Deshalb sollten Sie Ihren Hund gut kennen, bevor Sie ihn mit in den Urlaub nehmen. Wichtig ist: Sie sind die stärkste Sicherheit für Ihren Hund. Die meisten Hunde fühlen sich wohl, solange sie bei ihren Bezugspersonen sind und für manche Hunde würde eine Trennung im Zweifel Stress bedeuten. Dennoch sind sehr sensible Hund leicht überfordert mit starken Umgebungsveränderungen. Für sie könnte es entspannter sein mit einer vertrauten Betreuungsperson zu Hause zu bleiben.

  • Offen für Neues – reisefreudige Hunde:
    Diese Hunde zeigen sich neugierig, entspannt in unbekannter Umgebung und sind an das Autofahren gewöhnt. Sie begleiten ihre Menschen meist problemlos auf Reisen.
     
  • Lieber zu Hause – sensible oder ängstliche Hunde:
    Sie reagieren empfindlich auf ungewohnte Geräusche, Gerüche oder Veränderungen und zeigen dabei mitunter Stresssymptome. In solchen Fällen sollte ein Ortswechsel gut überlegt sein, gut geplant werden und unbedingt Notfalloptionen beinhalten, falls der Hund nicht zur Ruhe kommt.

Wie erkenne ich, dass sich mein Hund im Urlaub wohl fühlt:

Fühlt ein Hund sich wohl, zeigt er viel seines gewohnten hündischen Normalverhaltens. Er ist interessiert und aufgeschlossen und geht seinen gewohnten Verhaltensweisen nach. Ein weiterer wichtiger Indikator für das Wohlgefühl eines Hundes ist das Ruheverhalten. Hunde schlafen oder ruhen normalerweise 16 bis 20 Stunden am Tag. Wenn dieses Ruhebedürfnis auch im Urlaub weitgehend ausgelebt werden kann, hilft das Hunden dabei, die vielen neuen Eindrücke und Aktivitäten zu verarbeiten. Bekannte Routinen, Abläufe und Entspannungsrituale, die am besten bereits im Alltag etabliert werden, können dabei unterstützend wirken. Das kann Entspannungsmusik, eine Kuscheleinheit auf dem Sofa, eine bekannte Decke oder Höhle oder ein gemeinsamer Mittagsschlaf sein. Auch Kausnacks und Schleckmattten aktivieren die Entspannung und helfen dem Hund am Urlaubsort anzukommen.

Nach aufregenden Aktivitäten sollte daher immer ein Gegenprogramm anstehen, und zum Beispiel nach einem spielreichen Tag am Meer ein ruhiger Abend folgen. Andersherum haben Hunde nach einer langen Autofahrt ein ausgeprägteres Bewegungsbedürfnis und es lohnt sich, einen längeren Spaziergang einzuplanen.

Stressanzeichen bei Hunden können sehr subtil sein. Ein verändertes Fressverhalten, Magen-Darm-Probleme oder Übersprungshandlungen (z. B. übermäßiges Jagdverhalten, Buddeln oder Rammeln) können auf ein Unwohlsein hinweisen und aufzeigen, dass der Hund Stress abbauen muss. Hier sollten sich Hundehalter:innen fragen, welche Bedürfnisse des Hundes gerade zu kurz kommen und wie ein artgerechter Ausgleich geschaffen werden kann. Sollte sich der Hund am Urlaubsort gar nicht wohlfühlen oder nicht zur Ruhe kommen können, lohnt es sich flexibel zu bleiben und zur Not den Ort oder die Unterkunft zu wechseln. Denn manchmal verläuft der Urlaub anders als geplant. Dabei ist es hilfreich, kompromissbereit zu sein und auf die Bedürfnisse des Hundes einzugehen, ohne dabei die eigenen Wünsche völlig aus den Augen zu verlieren.


Fragen, die Sie sich vor dem gemeinsamen Urlaub mit Hund stellen sollten:

  • Wie lange dauert die Anreise?
  • Gibt es ausreichend Pausen- und Spazier-Möglichkeiten unterwegs?
  • Ist die Unterkunft hundefreundlich?
  • Hat mein Hund generell Spaß an neuen Umgebungen?
  • Wie reagiert er auf Veränderungen, andere Tiere oder fremde Menschen?
     

Möchten Sie noch mehr über einen hundegerechten Urlaub erfahren?

In unserem TASSO-Podcast erfahren Sie, wie ein hundegerechter Urlaub geplant wird, welche Reiseziele ideal sind und welche Kompromisse wir unseren Hunden (und uns selbst) guten Gewissens zumuten können. Sie können den Podcast auf Spotify, Apple Podcast und Youtube anhören.


Mit dem Hund in den Urlaub – Auto, Wohnmobil, Zugfahren oder fliegen?

Ob Wohnmobil, Zug oder Auto, der Hund sollte vor dem Reisen an das Transportmittel gewöhnt werden und benötigt immer wieder Pausen während der Fahrt. Auch Wasser sollte dem Hund immer wieder zur Verfügung gestellt werden.

Auto: Ist der Hund ans Autofahren gewöhnt, kann man ihn mit genügend Sicherheitsvorkehrungen und eingeplanten Pausen mitnehmen. Die Vorteile einer Autofahrt sind die gute Planbarkeit und die Möglichkeit auf die Bedürfnisse Ihres Hundes spontan eingehen zu können.

Tipps für eine stressfreie Autofahrt mit Hund:
  • Sichere Transportlösung:
    Ein sicherer Platz für den Hund ist Pflicht. Das kann durch eine Transportbox, einen gesicherten Kofferraum, Anschnallsysteme oder spezielle Autositze gewährleistet werden. Der Hund muss so gut gesichert werden, dass beim Bremsen keine Gefahr droht.
  • Gewöhnung vorab:
    Am besten gewöhnen Sie Ihren Hund schon vor dem Urlaub an das Autofahren. Kurze Übungsfahrten helfen, möglichen Stress zu reduzieren.
     
  • Ruhige Atmosphäre:
    Leise Musik kann helfen, den Hund zu entspannen. Eine bekannte Decke kann ein wohliges Gefühl geben.
     
  • Regelmäßige Pausen:
    Bei längeren Fahrten sollten Pausen eingelegt werden. Der Hund sollte die Möglichkeit bekommen sich zu lösen und etwas zu trinken.
     
  • Temperatur beachten:
    Das Auto darf sich nicht aufheizen. Lassen Sie Ihren Hund nie alleine im Auto. Schon eine kurze Zeit im überhitzten Auto kann für den Hund lebensbedrohlich werden.

Wohnmobil: Für viele Hunde ist ein Bus oder Wohnmobil ideal, da sie ihr "eigenes kleines Zuhause" mitnehmen und die vertraute Umgebung beim Entspannen helfen kann.

Tipps für eine gemütliche Zeit im Wohnmobil:
  • Sicherheit:
    Auch im Wohnmobil muss der Hund während der Fahrt immer gut gesichert sein. Organisieren sie sich eine sichere Transportlösung und lassen Sie Ihren Hund nicht frei mitfahren.
     
  • Hundefreundlich:
    Manche Firmen verleihen Campingbusse und Wohnmobile mit einer extra hundefreundlichen Ausstattung.

Zug: Hunde dürfen in Deutschland in der Bahn mitfahren – je nach Größe entweder kostenfrei (kleine Hunde in passender tragbaren Transportbox) oder mit einer extra Fahrkarte.

Tipps für eine entspannte Zugfahrt mit Hund:
  • Genügend Platz:
    Egal ob in einer Transportbox oder neben dem Sitzplatz – der Hund sollte genügend Platz haben, um sich entspannt hinlegen zu können und andere Passagiere nicht zu stören.
     
  • Pausen:
    Achten Sie auch bei der Mitnahme im Zug auf genügend Pausen zwischen den Fahrtzeiten und bieten Sie Ihrem Hund immer wieder etwas zu trinken an.
     
  • Maulkorb:
    Beachten Sie, dass in den meisten Zügen der Deutschen Bahn Maulkorbpflicht besteht. Der Hund sollte frühzeitig an einen Maulkorb gewöhnt werden, damit er ihn positiv verknüpft. In anderen Ländern gelten andere, oft strengere Regeln im öffentlichen Verkehrswesen (z. B. Maulkorbpflicht, Mitreisebeschränkungen).

Flug: Flugreisen bedeuten für Hunde in der Regel enormen Stress und sind daher für Urlaubsreisen mit dem Hund nicht zu empfehlen. Zwar dürfen kleine Hund in der Kabine untergebracht werden, während größere Hund in den Frachtraum verladen werden. Doch alle Hunde sind im Flugzeug durch Lärm, Druckschwankungen und der möglichen Isolation großem Stress ausgesetzt. Bei Fernreisen sollten Sie lieber eine zuverlässige Betreuung zu Hause organisieren.


Camping, Hotel oder Ferienwohnung – Welche Unterkunft ist die beste Option?

Camping: Camping kann eine sehr gute Möglichkeit sein gemeinsam mit dem Hund zu verreisen und dabei flexibel auf die Bedürfnisse eingehen zu können. Mit einem Camper/Bus bringt man ein ‚eigenes‘ Zuhause mit, das der Hund schon kennenlernen darf und in dem er immer einen Rückzugsort findet. Wichtig ist hier darauf zu achten, ob der Hund gerne Auto fährt und welche klimatischen und landschaftlichen Bedingungen am Urlaubsort herrschen. Auf Campingplätzen sind folgende Dinge zu beachten:

  • Fremde Umgebung & Gefahren:
    Auf einem Campingplatz gibt es viele ungewohnte Geräusche und Reize, Menschen und eventuell andere Tiere, die Ihren Hund verunsichern und erschrecken könnten. Oft ist der Campingplatz an eine Straße angebunden, achten Sie hier gut auf die Sicherheit Ihres Hundes.
     
  • Leinenpflicht:
    Oft herrscht Leinenpflicht auf Campingplätzen. Achten Sie auch darauf, dass in der Umgebung genügend Grünplätze zur Verfügung stehen und planen Sie genügend Zeit für Spaziergänge ein, sodass sich Ihr Hund nicht auf dem Campingplatz lösen muss. Ein Bodenhaken und eine Schleppleine können ebenfalls hilfreich sein.
     
  • Revier und andere Artgenossen:
    Ein Campingplatz bietet kein stabiles Revier. Wenn Ihr Hund dazu neigt territorial zu werden, kann ein Campingplatz mit anderen Hunden oder dauernd vorbeilaufenden Menschen Stress auslösen. Hier können ein Sichtschutz oder Ruhepausen innerhalb des Campingbusses helfen.

Ferienwohnung: Eine Ferienwohnung ist für eine Reise mit Hund eine angenehme Alternative. Hier hat der Hund genug Platz und Ruhe, um sich zurückzuziehen. Wichtig ist, dass Türen gesichert sind, damit der Hund nicht unbemerkt entwischt. Achten Sie auch hier darauf in welcher Umgebung die Ferienwohnung liegt und ob es genug Grünflächen gibt, auf denen man spazieren gehen kann.

Hotel: Es gibt spezielle Hundehotels, die auf die Bedürfnisse von Hunden ausgelegt sind und genügend Platz für einen entspannten Aufenthalt bieten. Achten Sie bei anderen Hotels darauf, ob die Hunde wirklich erlaubt und erwünscht sind und klären Sie am besten vorab, ob die Umstände für Ihren Hund passen. Mögliche Fragen wären: Gibt es ausreichend Rückzugsmöglichkeiten? Wo darf der Hund Sie begleiten? Kommt das Reinigungspersonal unaufgefordert herein? 
 

Tipp

Bringen Sie eine vertraute Decke, das bekannte Hundebett und andere Lieblingsgegenstände mit, um dem Hund ein Stück Heimat in der fremden Umgebung zu bieten.


Checkliste vor dem Urlaub mit Hund - Daran sollten Sie denken:

  • Gesundheitscheck in der Tierarztpraxis (Allgemeinuntersuchung, Impfung, Ektoparasitenprophylaxe und Reiseapotheke)
  • Impfstatus prüfen (aktuelle Tollwutimpfung bei Reisen ins Ausland und die Wiedereinreise nach Deutschland)
  • Kennzeichnung und Registrierung bei TASSO (im Falle des Entlaufens, Aktualisierung der Kontaktdaten über das TASSO-Nutzerkonto)
  • Telefonnummer der TASSO-Notrufzentrale, TASSO-Kennnummer und Chipnummer parat haben
  • Einreisebestimmungen des Urlaubslandes prüfen (länderspezifische Schutzimpfungen, Entwurmungspflicht, länderspezifische Vorschriften für bestimmte Hunderassen)
  • Check Bahnreisen/öffentliche Verkehrsmittel (Hundeticket, Transportbox, Maulkorb)
  • Kontaktdaten von Tierarztpraxen/Tierkliniken am Urlaubsort

Packliste für den Urlaub mit Hund

  • Transportbox, Hundesitz, Anschnallgurt
  • Halsband, Geschirr, Schleppleine, Bodenhaken
  • Vertraute Decke/Kissen, Spielzeuge
  • Kausnacks, Schleckmatte
  • Futter & Wassernapf (gewohntes Futter für die Dauer der Reise)
  • Impfpass/EU-Heimtierausweis
  • TASSO Plakette
  • Maulkorb
  • Body, Halskragen, Socken (Leckschutz)
  • Zahnbürste, Hunde-Zahnpasta

Reiseprophylaxe und Reiseapotheke

  • Ektoparasitenprophylaxe gegen Zecken und Sandmücken
  • Medikamente (falls Ihr Hund welche dauerhaft einnehmen muss)
  • Mittel gegen Reiseübelkeit, Durchfall und Schmerzen (in Rücksprache mit Tierärztin/Tierarzt)
  • Erste-Hilfe-Set (Desinfektion, Wundauflagen, Watte, Verband)
  • Zeckenzange, Flohkamm, Pinzette
  • Thermometer

Fazit: Urlaub mit Hund – Ja, aber gut geplant

Ein Urlaub mit dem Hund kann eine wunderbare Erfahrung sein, wenn er gut vorbereitet ist und zum jeweiligen Mensch-Hund-Team passt. Wichtig ist, dass Sie die Bedürfnisse Ihres Hundes erkennen und ernst nehmen. Nicht jede Reiseart ist für jedes Tier geeignet, und manchmal kann es für den Hund entspannter sein, gut betreut in seiner gewohnten Umgebung zu bleiben. Versuchen Sie eine passende Urlaubsform für sich und Ihren Hund zu suchen oder eine vertraute Betreuungsperson zu finden. Wenn Sie die richtige Urlaubsform für Ihren Hund wählen, steht einer gemeinsamen, entspannten Auszeit nichts im Wege.

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