Hallo liebes Tasso Team, meine Frage bezieht sich auf die Verabreichung der Dosierung von Librela. Ich habe einen 10 Jahre alten Bernersennen-Mix Rüden. Mit 4 Jahren bekam er einen Rückenmarinfakt, welcher die Folgen mit sich trug. Athrose/ Spondylose (Anfang)/leichte Hd... eben alles was dieses eben so mit sich trägt. Seit März 2022 bekommt er nun regelmäßig Librela. Bis heute die 32te Sritze in Folge. Angefangen mit einer Dosis von 30 mg bei einem Gewicht von 42 Kilo. Immer wenn Librela nicht mehr ganz so gut angeschlagen hatte, wurde mir eine höhere Dosierung empfohlen. Somit sind wir nun bei einer Dosierung von 42 Kilo Körpergewicht = 60 mg Librela angelangt. Als ich beim letzten Besuch beim Tierarzt anmerkte, dass die Dosierung, wenn überhaupt, nur noch gerade mal 3 Wochen sein Übliches tun würde und ich für die letzte Woche dann nur noch mit Galliprant 100 eine Woche überbrücken könnte, empfahl man mir eine weitere/höhere Dosierung von Librela (80mg). Diese verneinte ich jedoch. Ich bin mir sehr unsicher, ob eine weitere/höhere Dosierung, die an das doppelte der eigentlichen Dosierung geht, tatsächlich noch verabreicht werden kann/sollte? Meinte gelesen zu haben das es bei 1 mg pro kilo Gewicht bleiben sollte. Über eine Hilfestellung/Meinung/Rat wäre ich dankbar und bedanke mich ganz herzlich.