CNR Bridge Projekte: Nachhaltiger Tierschutz in Litauen

Brücken bauen für Tiere in Not

Tierärzte kastrieren eine Katze. © Gudrun Koller
Kastrieren statt töten: Trainingsprojekte sollen Hundeleben retten.

TASSO e.V. engagiert sich seit vielen Jahren gemeinsam mit Gudrun Koller für einen nachhaltigen und wirksamen Straßentierschutz in Litauen. Die CNR Bridge Projekte verbinden gezielte Kastrationsmaßnahmen mit Schulung, Aufklärung und Strukturaufbau vor Ort. Der Fokus liegt auf Regionen, in denen das Leid von Straßentieren besonders groß ist und gleichzeitig kaum Unterstützung durch öffentliche Stellen oder lokale Organisationen besteht.

Was bedeutet CNR Bridge?

CNR steht für „Catch – Neuter – Release“, also das Einfangen, Kastrieren und Freilassen von Straßentieren. Doch das Konzept der CNR Bridge Projekte geht weit darüber hinaus. Es verbindet praktische Tierschutzarbeit mit Know-how-Transfer und langfristiger Veränderung. Straßentiere, insbesondere Katzen, werden gezielt eingefangen, medizinisch versorgt, kastriert und anschließend an ihren vertrauten Futterstellen wieder freigelassen. Hunde, die in Litauen oft nicht auf der Straße geduldet werden, kommen meist aus Tierheimen oder von verarmten Privatpersonen. Auch sie werden kastriert, geimpft, registriert und im besten Fall vermittelt. Ziel ist nicht nur die Reduktion der Tierpopulation, sondern auch, durch gezielte Schulungen bei Tierärzt:innen, NGOs und freiwilligen Helfer:innen nachhaltige lokale Strukturen aufzubauen, also Brücken zwischen Mensch und Tier, zwischen Organisationen und Behörden, zwischen Hilfesuchenden und Unterstützer:innen zu bauen.


Ziele und Schwerpunkte

Im Mittelpunkt aller Einsätze steht der nachhaltige Tierschutz. Die Kastrationen sind dabei ein zentraler Bestandteil, aber nicht Selbstzweck. Vielmehr geht es darum, lokale Verantwortung zu stärken, Tierleid langfristig zu verhindern und ein Umdenken im Umgang mit Straßentieren zu fördern. Die Projekte vermitteln das notwendige Wissen für eigenständige Kastrationskampagnen, sorgen für den Aufbau von Registrierungsstrukturen und sensibilisieren die Bevölkerung für die Bedürfnisse der Tiere. Die Arbeit erfolgt in enger Abstimmung mit lokalen Partner:innen, wird professionell begleitet und immer wieder evaluiert und angepasst.


CNR Bridge 2025 – Wo wir helfen und warum

Auch 2025 führt TASSO e.V. wieder mehrere CNR Bridge Einsätze in Litauen durch und zwar gezielt dort, wo die Not besonders groß ist. In Rokiškis steht das zweite Trainingsprojekt an, nachdem die erste Zusammenarbeit auf großes Interesse gestoßen ist. Die Nachfrage aus der Region ist hoch, der Bedarf offensichtlich. In Klaipėda wird erneut in der Tierklinik von Simona gearbeitet, diesmal mit einer kleinen NGO, die weder die Mittel für eigene Kastrationsprojekte noch eine geeignete OP-Infrastruktur hat. Genau hier setzt das CNR Bridge Konzept an: Dort helfen, wo Hilfe sonst nicht ankommt.

Besonders akut ist die Situation in der ländlichen Region Molėtai. Hier stößt die Kastration als tierschutzgerechte Maßnahme noch immer auf massiven Widerstand – sowohl bei Behörden als auch in der Bevölkerung. Die Ablehnung führt zu einem eskalierenden Problem der Überpopulation. Als Reaktion auf einen dringenden Hilferuf wird deshalb kurzfristig ein sogenanntes CNR Hotspot Bridge Projekt organisiert. In solchen Fällen steht das sofortige Handeln im Vordergrund und zwar ganz unbürokratisch, effizient und mit dem Ziel, das schlimmste Tierleid kurzfristig zu lindern.
 

Worum geht es bei den CNR Bridge Projekten?


TASSO e.V. engagiert sich seit 2014 für nachhaltigen Straßentierschutz in Litauen. In den CNR Bridge Projekten werden Straßentiere eingefangen, kastriert, medizinisch versorgt, registriert und – wenn möglich – vermittelt oder wieder freigelassen. Doch es geht um mehr als Kastration: Die Einsätze kombinieren akute Hilfe mit Ausbildung, Aufklärung und dem Aufbau lokaler Strukturen. So entstehen langfristige Lösungen gegen Tierleid.

2025 stehen besonders belastete Regionen im Fokus, darunter Rokiškis, Klaipėda und Molėtai.

CNR steht für: Catch – Neuter – Release
Bridge steht für: Brücken bauen zwischen Mensch und Tier, Helfenden und Behörden.
Ihre Spende hilft direkt: Jede Unterstützung fließt in Kastrationen, Impfungen und den Aufbau nachhaltiger Tierschutzstrukturen.


CNR Hotspot Bridge Projekte – Schnelle Hilfe in akuten Notlagen

Während reguläre CNR Bridge Trainingsprojekte auf Nachhaltigkeit und Ausbildung setzen, konzentrieren sich Hotspot-Einsätze auf die unmittelbare Eindämmung akuter Krisen. Wenn sich Tierleid durch ungehemmte Vermehrung innerhalb kürzester Zeit potenziert, helfen Worte allein nicht weiter. Dann zählt schnelles, gezieltes Handeln. Die Tiere werden so rasch wie möglich kastriert und versorgt, um die Situation vor Ort zumindest kurzfristig zu stabilisieren. Parallel wird immer versucht, auch in diesen Gemeinden einen langfristigen Dialog aufzubauen.


Hintergrund und Entwicklung

 „Schon 2009 wurde mir klar, dass Massenkastrationen allein nicht reichen. Deshalb habe ich die CNR Bridge Projekte gegründet, bei denen neben der Kastration auch Infrastruktur, Wissen und Verantwortung aufgebaut werden. Seit 2014 setze ich diese Arbeit gemeinsam mit TASSO e.V. in Litauen fort – an Orten, wo andere oft nicht mehr hingehen.“
— Gudrun Koller, Projektleitung CNR Bridge


Warum Kastration der Schlüssel ist

Straßentiere leiden oft still unter Hunger, Krankheit, Verletzungen und der ständigen Bedrohung durch Menschen oder andere Tiere. Unkontrollierte Vermehrung verschärft das Leid von Generation zu Generation. Kastration ist der einzige humane und wirksame Weg, diese Spirale zu durchbrechen. Kastrierte Tiere leben gesünder, da sie weniger unter Revierkämpfen, Stress, hormonbedingten Erkrankungen und ungewollter Vermehrung leiden. Das Risiko für Infektionen, Tumorerkrankungen und Verletzungen sinkt deutlich – vor allem bei freilebenden Tieren. Zudem können nicht mehr zur Vermehrung beitragen und lassen sich leichter vermitteln, wenn sie geimpft und registriert sind. Gleichzeitig werden Besitzer:innen sensibilisiert, Verantwortung für ihre Tiere zu übernehmen, nicht zuletzt durch das Einführen eines verpflichtenden Registers, das das Aussetzen von Tieren endlich nachvollziehbar macht.


So arbeitet TASSO e.V. vor Ort

Die Kastration ist eingebettet in ein umfangreiches Programm: Tierärzt:innen und ihre Teams werden praxisnah geschult, Helfer:innen lernen den tierschutzgerechten Umgang mit Straßentieren, und lokale NGOs werden bei der Entwicklung eigener Projekte unterstützt. Auch mit den Menschen, die Tiere zum Kastrieren bringen – oft selbst von Armut betroffen – wird gearbeitet: Warum ist Kastration wichtig? Was bedeutet verantwortungsvolle Tierhaltung? Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es? Der respektvolle und professionelle Umgang mit den Tieren steht dabei immer im Vordergrund. Genauso wichtig ist die gute Zusammenarbeit innerhalb der Teams. Denn im Tierschutz gehen oft durch Konflikte unter den Helfenden wertvolle Ressourcen verloren.


Spenden, die direkt helfen

Jede Spende für die CNR Bridge Projekte fließt unmittelbar in die Versorgung der Tiere und den Aufbau nachhaltiger Strukturen. Sie finanziert Kastrationen, Impfungen, medizinisches Material, Schulungen und Registersysteme – nichts wird zweckentfremdet. So wird mit jedem Beitrag konkretes Tierleid verhindert und langfristige Veränderung ermöglicht.

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Vergangene Projekte in Kürze

  • Litauen 2024

    Die Situation für die Straßentiere in Litauen hat sich in diesem Jahr trotz beruhigter Inflation nicht verbessert. Die Armut mit all ihren Folgen für Mensch und Tier grassiert vor allem auf dem Land. Gerade grenznahe Regionen wie Švenčionys sind davon besonders betroffen.

    Deshalb hat sich TASSO dazu entschieden, die von Gudrun Koller entwickelten CNR-Bridge-Trainingsprojekte in Litauen erneut zu unterstützen. So konnten in Švenčionys mit einem großartigen Team 26 Katzen, 24 Kater und vier Hündinnen kastriert, gechippt, geimpft und ärztlich behandelt werden.

    Auch in Vilnius wurden 31 Katzen, 7 Kater, 5 Hündinnen und 1 Rüde kastriert und registriert, geimpft sowie gesundheitlich gesamtversorgt.

    Weitere Informationen zu den Projekten finden Sie im Abschlussbericht: CNR-Trainingsprojekte 2024

    Ein Hund wird in Narkose gesetzt. Gudrun Koller
  • Litauen 2023

    Die Wirtschaftslage in Litauen ist verheerend. Die Inflationsrate von 20 Prozent verstärkt diese Situation zudem zunehmend. Und auch der Krieg in der Ukraine ist für Litauen eine wirtschaftliche und psychische Herausforderung. So ist es nicht verwunderlich, dass die litauischen Tierschutzorganisationen kaum Geld für Kastrationsprojekte haben. Diese Situation war für TASSO ein Grund mehr, auch in diesem Jahr die von Gudrun Koller entwickelten CNR-Bridge-Trainingsprojekte in Litauen erneut zu unterstützen.

    Gestartet sind die Trainingsprojekte Ende März in Vilnius. An zwei Projekttagen wurden 31 Katzen, 12 Kater, 4 Hündinnen und 2 Rüden kastriert und natürlich auch registriert, geimpft und gesundheitlich gesamtversorgt.

    Im Anschluss wurden die CNR-Bridge-Trainingsprojekte in der Kleinstadt Rokiškis weitergeführt. Die kleine Stadt hat keinen Zugang zu nachhaltigem Tierschutz mit Kastrationsprojekten. Deswegen waren die Menschen umso dankbarer für die Unterstützung von TASSO, Gudrun Koller und allen ehrenamtlichen Helfern. So unterstützte beispielsweise Tierärztin Julija bei Operationen und unterwies Studentinnen bei neuen OP-Techniken.

    Weitere Informationen zu den Projekten finden Sie im Abschlussbericht: CNR-Bridge-Trainingsprojekte

    Ein beiger Hund wird vor der Kastration kennengelernt. © Tonio Koller
  • Litauen 2022

    Wir freuen uns, dass auch 2022 die von Gudrun Koller entwickelten CNR-Bridge-Trainingsprojekte in Litauen mit und für TASSO weitergeführt werden können.

    Diesmal finden die Aktionen jedoch in einer abgewandelten Form der CNR-Bridge-Projekte statt. Bei den "Hot-Spot-Bridge-Projekten" geht es um die schnelle und effiziente Hilfe bei der Eindämmung der in Corona-Zeiten wieder stark zunehmenden Anzahl an Straßentieren in Litauen und dem damit einhergehenden Tierleid. Noch bevor zu viele Straßentiere im Frühjahr tragend sind, werden Hunde und Katzen aus Kolonien/Rudeln kastriert. Auch Tiere verarmter Menschen werden behandelt und kastriert.

    Im April fanden bereits zwei Aktionen in Klaipeda und Vilnius statt. Im Sinne der Responsible Ownerchip werden Hunde und Katzen, neben der Kastration, auch geimpft, gekennzeichnet und registriert. Besonders seit Einführung der Registrierpflicht in Litauen werden die Transponder-Spenden von TASSO von Kooperationspartnern vor Ort mit großer Dankbarkeit angenommen.

    Insgesamt wurden in Klaipedia 60 Tiere und in Vilnius 73 Tiere kastriert. Darüber hinaus wurden auch Krallen geschnitten, Wunden versorgt, Hernien operiert, Zysten entfernt und auch die bei Straßenkatzen fast omnipräsenten und durch den Juckreiz für die Tiere quälenden Ohrmilben behandelt.

    Bei diesen Aktionen wird nicht nur den Tieren geholfen, sondern auch den Haltern. Dabei gibt es viele schöne Begegnungen, Erfahrungen und Geschichten. Einige davon findest du in unserer Fotogalerie.

    Eindrücke zu den Hot-Spot-Bridges haben wir hier auch zusammengefasst: Hot-Spot-Bridge-Projekt oder in unserem Projektbericht.

    Mit den Hot-Spot-Bridge-Projekte wird eine effiziente Hilfe für notleidende Straßentiere im dritten Pandemiejahr gewährleistet. © Tonio Koller
  • Litauen: 2021

    Auch in diesem Jahr werden, die von Gudrun Koller entwickelten CNR-Bridge-Trainingsprojekte, in Zusammenarbeit mit TASSO weitergeführt. Dieses Jahr finden in drei litauischen Kleinstädten - Bijotai, Klaipėda und Lentvaris - jeweils für 2-3 Tage Kastrationsaktionen statt.

    So konnten an drei Wochenende in Bijotai, Klaipėda und Lentvaris zahlreiche Hunde und Katzen kastriert werden. Darüber hinaus wurden auch kleinere Operationen und Impfungen durchgeführt. Tiere, die noch nicht gekennzeichnet und registriert waren, bekamen einen Transponder unter die Haut gesetzt und registriert.

    Weitere Informationen zu den aktuellen Aktionen finden Sie hier: CNR-Bridge-Projekt in Litauen oder in unserem Abschlussbericht: Abschlussbericht 2021

    Ein kastrierter Hund wird in den Händen gehalten. © Tonio Koller
  • Litauen: 2020

    Auch im Juli und August 2020 organisierte Gudrun Koller mit TASSO erneut die CNR-Bridge-Kastrationsprojekte, die sie seit 2012 ins Leben gerufen hat, in vier ländlichen Kleinstädten. Dabei wurden in Jonava, Bijotai, Lentvaris und Vievies für jeweils zwei Tage Kastrationen und kleinere Operationen bei Straßentieren sowie Haustieren, deren Halter sich die Behandlung nicht leisten könnten, durchgeführt. Dabei konnten in

    • Jonova: 27 Katzen, 8 Hündinnen, 6 Kater und 3 Rüden
    • Bijotai: 7 Hündinnen, 4 Rüden, 4 Kater und 24 Katzen
    • Lentavris: 46 Katzen und 1 Hund
    • Vivis: 19 Katzen und 10 Hündinnen kastriert werden


    Weitere Informationen zu den einzelnen Projekten finden Sie hier: Abschlussprojekt 2020.

    Tierärzt-Team von Jonava © Gudrun Koller
  • Baltikum: 2015 bis 2017

    In vielen Ländern der ehemaligen Sowjetunion werden Straßentiere und der Nachwuchs von Hoftieren als Abfall betrachtet und getötet. Um dies entgegenzuwirken, wurden die Bridge-Projekte in Leben gerufen. Mit diesem Projekt sollt auf sanfte Weise nachhaltige Nicht-Tötungs-Strategien im Umgang mit Straßentieren vermittelt werden. Zudem trug die Arbeit zur Lösung und Entspannung möglicher Konfliktsituationen mit örtlichen Veterinärbehörden bei. Die BRIDGE-Projekte ermöglichten es lettischen/litauischen Behörden, Nicht-Regierungs-Organisationen, Politikern und der Bevölkerung, diesen Weg ohne Kritik und Gesichtsverlust zu gehen.

    Diese tragende Botschaft setzte sich zunehmend durch: kastrieren statt töten! Durch Unterstützung von örtlichen Medien, wie delfi, alfa.lt und balsas.tv3.lt sowie die Fernsehsender TV3 und LTV7, konnten tausende Litauer und Letten dafür sensibilisiert werden. So lernten sie, dass Tiere Lebewesen sind, die es zu schützen gilt. ABER: Der Weg ist lang, Projekte müssen regelmäßig durchgeführt werden, um alte Traditionen durch die humanen und nachhaltigen Kastrationsprojekte zu ersetzen.

    Projektberichte

    Gudrun Koller und Hund © Gudrun Koller
  • Montenegro: 2016 bis 2017

    Es ist ein Land so groß wie Schleswig-Holstein. Ein Land mit 625.000 Einwohnern, in dem zehntausende Tiere im Elend leben. Straßenhunde sind in Montenegro an der Tagesordnung. In Montenegro ist es von Gesetzes wegen her verboten, Straßenhunde im Tierheim abzugeben. Die „Tierheime“ selbst sammeln zwar streunende Hund und Katzen ein, aber nicht mit dem Zweck, Ihnen Schutz zu bieten oder sie in Familien zu vermitteln. „Vielmehr scheint es sich um Tötungsstationen zu handeln“, vermutet die Tierschützerin Gudrun Koller. Gemeinsam mit TASSO e.V. hat Gudrun Koller das BRIDGE-Projekt ins Leben gerufen. Das Ziel dieses Projektes war es, ein Umdenken in der Bevölkerung zu bewirken: Kastrieren statt Töten. Mit hochmotivierenden Tierärzten und freiwilligen Helfern wurden die CNR-Bridge-Projekte erfolgreich in Montenegro implementiert. Weitere Informationen finden Sie in den Projektberichten.


    Projektberichte

    Kastration einer Katze © Gudrun Koller

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