Nein, nicht jeder Vierbeiner bekommt eine graue Schnauze im Alter. Dennoch ändern sich die Bedürfnisse, wenn unsere tierischen Lieblinge zu Senioren werden. Ein Prozess, den man nicht aufhalten kann. Umso schöner aber, wenn Sie Ihren felligen Freund ein Tierleben lang bis ins hohe Alter begleiten dürfen und diese besondere Zeit gemeinsam erleben können.
Artgerechte Haltung, hochwertiges Futter und regelmäßige Gesundheits-Checks beim Tierarzt lassen unsere Haustiere immer älter werden. Auch wenn sich mit der Zeit typische „Alterswehwehchen“ einstellen, kann das Leben mit einem tierischen Senior noch richtig viel Freude bereiten.
Ein Thema, welches jeder Tierhalter am liebsten ausblenden möchte: Was wird sein, wenn der tierische Begleiter nicht mehr da ist? Umso wichtiger ist es, dass Sie sich rechtzeitig darüber Gedanken machen, damit im Ernstfall keine überhasteten und unüberlegten Entscheidungen getroffen werden müssen: Haustierbestattung – welche Möglichkeiten haben Tierhalter?
Gesundheits-Check für ältere Haustiere
Bei tierärztlichen Vorsorgeuntersuchungen können Erkrankungen bei Ihrem Tier frühzeitig erkannt werden. Welche Untersuchungen werden eigentlich gemacht?
Ab wann gilt ein Haustier als alt?
Dass ein Hunde- und Katzenlebensjahr in etwa sieben Menschenjahren entspricht, ist nicht korrekt. Schauen Sie, in welcher Alterszone sich Ihr tierischer Liebling befindet.
Zusammenleben mit älteren Samtpfoten
Es heißt, ältere Katzen werden schmusiger, ruhiger und suchen mehr die menschliche Nähe. Lesen Sie, was sich verändert, wenn Katzen älter werden.
Teilen
E-Mail