zurück Kater Mozart – Gefangen in der WaschkücheSabine Kostrzewa erzählt ihre TASSO-Erfolgsgeschichten 07.03.2018 Teilen E-Mail © Sabine Kostrzewa „Wie jeden Morgen verließ unser Kater Mozart früh das Haus, um sich die große, weite Welt anzusehen. Doch an besagtem Tag kam er nicht wieder. Wir suchten die Nachbarschaft ab, durften in Keller und Garagen suchen, doch nirgends eine Spur von unserem Mozart. Über TASSO konnten wir eine Suchmeldung herausgeben. Die zur Verfügung gestellten Plakate wurden in den Nachbarstraßen, in Geschäften und in vielen Briefkästen verteilt. Doch sechs Tage lang hörten wir nichts. Wir fanden nichts, suchten weiter, auch in Straßengräben. Dann, am sechsten Tag, gegen 22 Uhr kam der erlösende Anruf. Bei TASSO hatte sich jemand gemeldet. Schnell war der Kontakt hergestellt. Ich glaube, wir sind noch nie so schnell gerannt. Wenigen Minuten später die erlösende Gewissheit. In einem Waschkeller zwei Straßen weiter war Mozart wohl seit sechs Tagen unfreiwillig gefangen. Eine aufmerksame Bewohnerin des Hauses hatte ein Miauen vernommen und dank des Suchflyers von TASSO waren wir schnell informiert. Wir sind so glücklich, unseren Kleinen wieder bei uns zu haben. Er hat über die Tage etwas Gewicht verloren, aber sonst geht es ihm gut. Ohne TASSO wäre dies nicht möglich gewesen. Vielen Dank an TASSO und an die Finderin unseres Mozarts!“ Teilen Twitter E-Mail