zurück Hilfe durch TASSOKarin Schmidt erzählt ihre TASSO-Erfolgsgeschichte 23.06.2023 Teilen E-Mail © Karin Schmidt Unser Kater Tigi war zwei Tage lang verschwunden. Gleich nach dem ersten Tag meldete ich ihn bei TASSO über den Notruf als vermisst (er war bereits mit einer Chipnummer versehen). Die nette Dame am Telefon hat mir gleich den sinnvollen Tipp gegeben, ein gebrauchtes Kleidungsstück (Lieblingsdecke oder alte Socke) im Freien an die Wäscheleine zu hängen, da Katzen wohl einen sehr guten Geruchssinn haben und wenn sie von einem anderen Tier aus ihrem Revier vertrieben wurden, so ihr zu Hause vielleicht wieder finden können. Diesen Tipp habe ich gleich befolgt. Ich erhielt auch umgehend nach dem Telefonat mein Suchplakat mit allen Daten und Bildern von Tigi, die ich zuvor hochgeladen habe, zum ausdrucken, welche meine Kinder dann auch am selben Tag noch im Dorf verteilt haben. Heute Abend haben wir ihn tatsächlich maunzen hören,und plötzlich stand er vor unserer Terassentür! Er war total abgemagert, hat gestunken und sein Fell war total struppig, aber wir sind einfach überglücklich, dass er wieder bei uns ist und ich glaube, er auch! Vielen lieben Dank an dieser Stelle für die sehr beherzte und unkomplizierte Hilfe, die wir von TASSO erhalten haben. Mein Mann und ich hatten vor sehr vielen Jahren auch mal einen Kater, der dann einfach spurlos verschwunden ist. Leider war er nicht tätowiert oder gechipt und wir haben erst hinterher erfahren, dass es TASSO gibt. Das war eine sehr schmerzhafte Erfahrung, wir wissen wirklich bis heute nicht, was mit diesem Kater geschehen ist. Es ist so toll, dass es TASSO gibt! Teilen Twitter E-Mail