zurück Gefunden in den NiederlandenIris Caris-Hübener erzählt ihre TASSO-Erfolgsgeschichte 17.01.2025 Teilen E-Mail © Iris Caris-Hübener Unser Kater Leo war über sechs Wochen vermisst. Wir hatten alles versucht, ihn wieder zu finden. In der Nachbarschaft, Soziale-Medien und Tierheime. Er war spurlos verschwunden, was sehr ungewöhnlich war, denn obwohl er Freigänger war, kam er jeden Tag pünktlich und hat mit seinen sieben Jahren immer kürzere Ausflüge gemacht. Er machte es sich lieber zu Hause gemütlich. Über den Jahreswechsel hin, hatten wir dann eigentlich schon die Hoffnung aufgegeben, ihn wieder zusehen. Als plötzlich spät am Abend sich TASSO am Telefon meldete, dass man Leo 20 Kilometer entfernt in den Niederlanden gefunden hat. Niemand weiß, wie er dort hin gekommen ist. Da er auch einmal über die Maas musste, was an diesem Ort nur mit der Fähre möglich ist. Aber wir haben großes Glück gehabt, dass die Familie, die er aufgesucht hat, ihn aufgenommen hat. Sie wunderten sich nur, dass so ein zutraulicher kastrierter Kater nicht vermisst wird. Sie haben dann versucht, überall einen Besitzer ausfindig zu machen. Bis sie den Chip haben auslesen lassen. Die Mitarbeiterin meinte dann noch, hoffentlich haben die den auch registrieren lassen und vermisst gemeldet. Sonst hätte man keine Chance den Kater zuzuordnen. Leider war Leo in den Niederlanden nicht registriert. Die Mitarbeiterin kam dann auf die Idee, in den Registern in Belgien und Deutschland nach zu schauen und ist dort Gottseidank auf unsere Vermissten Anzeige gestoßen. Ich bekam sofort einen Anruf und konnte Kontakt zu den Findern aufnehmen. Ich durfte dann sofort, obwohl es schon sehr spät war, los um unseren Leo abzuholen. Leo hat eine Blessur auf der Nase und viel Gewicht verloren. Das bekomme ich aber mit viel Liebe wieder aufgefüttert. Ich bin so dankbar, dass es die Mitarbeiter von TASSO gibt. Wir hätten unseren Leo sonst nie wieder gefunden. Vielen lieben Dank. Teilen Twitter E-Mail