zurück zur Übersicht Augen-OP 21.11.2020 von Ursula J. Unser Kater Amos (als alt eingeschätzt, Alter leider unbekannt)hatte am 18.11. wegen einer Linsenluxation auf beiden Augen (wie lange er die schon hatte ist uns auch nicht bekannt) eine Augen-Op, in der beide Augen entfernt wurden. Das hat er soweit gut über standen, doch der Kater ließ sich noch nicht einmal in der 12 Wochen, die er nun schon bei uns lebt, anfassen. Nun hat er einen Kragen um, bei dem ich noch nicht weiß, wie ich den runterbekommen soll, nächste Woche und er soll Medikamente bekommen. Da er nicht mein erste Pflegefall ist, wäre es ja kein Problem, bin geübt im Medikamenten veabreichen, aber er läßt mich nicht an sich ran. Kleinmachen und ins Fressen wäre eine Obtion, wenn er es denn dann fressen würde. Aber Medikamente sind halt bitter und so riecht / schmeckt das Futter ja dann auch bitter. Er hatte ein langzeit Antibiotika bekommen, wie wichtig sind nun noch diese 10 weiteren Tabletten. Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau J., die Gabe der Medikamente ist hier sehr wichtig: Das Schmerzmittel und auch das Antibiotikum als Wundschutz. Wenn Sie die verordnete Therapie zuhause so nicht durchführen können (was bei Katzenbesitzern oft vorkommt..:-).), dann sprechen Sie unbedingt schnellstmöglich mit dem behandelnden Tierarzt, wie man auf anderem Wege die Einnahme der Mittel sicherstellen kann. Es gibt zum Beispiel wohlschmeckende Tabletten oder Wirkstoffe in flüssiger Form oder eine Langzeitgabe durch den Tierarzt. Die Optionen, die genutzt werden können, variieren von Tier zu Tier ud von medizinischer Situation. Daher am besten Problem schildern und Alternativen aufzeigen lassen. Alle Gute und beste Grüße Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau J., die Gabe der Medikamente ist hier sehr wichtig: Das Schmerzmittel und auch das Antibiotikum als Wundschutz. Wenn Sie die verordnete Therapie zuhause so nicht durchführen können (was bei Katzenbesitzern oft vorkommt..:-).), dann sprechen Sie unbedingt schnellstmöglich mit dem behandelnden Tierarzt, wie man auf anderem Wege die Einnahme der Mittel sicherstellen kann. Es gibt zum Beispiel wohlschmeckende Tabletten oder Wirkstoffe in flüssiger Form oder eine Langzeitgabe durch den Tierarzt. Die Optionen, die genutzt werden können, variieren von Tier zu Tier ud von medizinischer Situation. Daher am besten Problem schildern und Alternativen aufzeigen lassen. Alle Gute und beste Grüße Anette Fach