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nicht mehr messbare Leberwerte und CN bei 16,5 J. altem Hund

von Christina E.

Komme nicht klar, mein Spitzmischling 5,3 kg hat letztes Jahr Diagnose CNI bekommen u. erhöhte Leberwerte, Futter für Nieren von Vet-Concept anfangs gefressen dann nicht mehr, schon immer ein Mäkelfresser auch mal ein Tag gehungert da ging dann auch kein Leckerchen noch irgendwelche Tabletten. einmal im Monat erbrochen oder auch durchfall ansonsten ging es ihm gut, Bekam sein normales Fressen, besser als gar nichts fressen, Schmatzen, Lecken des Stoffs von Hundesofa führe ich auf Urämischen Geschmack zurück kam schon mal vor, stehen bleiben beim Gassi gehen und auch zittern draussen während Gassi so das ich Ihn zurückgetragen habe, bekam immer mal Nutri-Cal von mir zum schlecken. am 01.05. bekam er von mir ein Zeckenmittel auf die Haut zwischen Schulterblätter alles ging gut bis 03.05. erbrechen, Gras fressen, Schleim und Wasser erbrochen, Schmerzen beim Hochnehmen machte sich durch jaulen bemerkbar, Abends letzte Runde kein Urin, Morgens nicht uriniert, Ta Besuch gleich durchgeführt, MCHC-38,9 g/dl; WPC-23,13 K/ul; MPV-13,3fl; SDMA-30ug/dl; Crea-2,4mg/dl; Urea-79mg/dl; BUN/Crea-33; Leberwerte nicht mehr messbar Infusion die gemacht werden sollte hab ich abgelehnt, Stress f. Hund geb. 06/2006 fast 17 Jahre Schmerzen beim Abtasten sollte ich ihn nochmal unötigen Behandlungen aussetzen die nichts bringen und eventuell dadurch nur noch mehr zutage kommt was nicht mehr behandelbar ist Krieg es nicht auf die Reihe vielleicht war es doch zu früh, er fehlt mir am 04.05.2023 hab ich Abschied genommen. War es jetzt vielleicht das Zeckenmittel was diese hohen Werte ausgelöst hat? Ist ja auch ein Medikament,Mach mir Vorwürfe das ich ihm das noch verabreicht habe. Hat er ja sonst immer vertragen,TÄ meint er hatte Schmerzen und selbst die Infusion ist nicht sicher das sie hilft bzw. langfristig immer wieder Infusion,Medikament geben wenn Leber diese nicht mehr abbauen kann und von Nieren ausgeschieden werden können, Infusion wo ich es vielleicht noch schlimmer gemacht hätte, Medikamentös überwacht werden und kein Urin abgesetzt, Darf nicht dran denken was ich dadurch vielleicht noch angerichtet hätte.Grosse Angst vor Krämpfen und epileptischen Anfall was hätte noch kommen können hat mich so entscheiden lassen, Den Richtigen Zeitpunkt finden, schwer, wie macht man es richtig ohne Reue.

Tierärztin Dr. Bettina Schmidt

Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt

Liebe Frau E.,
Sie haben alles richtig gemacht und brauchen sich keine Vorwürfe zu machen. Ihr Hund hatte ein langes Leben und er hatte es sicherlich sehr gut bei Ihnen. Ich glaube nicht, dass das Zeckenmittel diese Krise ausgelöst hat. Er hatte ein Organversagen, eine Behandlung, auch durch Infusionen hätte ihm keine Heilung bringen können, sondern hätte das Leiden verlängert. Von daher haben Sie die richtige Entscheidung getroffen.
Viele Grüße, B. Schmidt

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