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Magenschleimhautentzündung

von Tanja G.

Meine Katze hat öfter erbrochen, überwiegend nüchtern Es wurde Ultraschall, Blutbild, Kotprofil, Röntgen gemacht Alles ohne Befund nur im Ultraschall Gastritis diagnostiziert, Magenwände verdickt von daher chornnisch nächster Step wäre eine Magenspiegelung die ich aber der Katze ersparen möchte da Narkose und enormer Stress Es würde ja an der Therapie sowieso nichts ändern. für die Gastritis haben wir Bariumsulfat mitbekommen was wir 2x täglich über 4 Monate geben sollen im Futter oder Pur Was soll denn eine Magenspiegelung bringen? Einen Tumor schliesse ich mal aus die Katze ist 7 Jahre erst alt und vom Allgemeinverhalten unauffällig - danach ist man viel Geld los, viel stress für das Tier und an der Behandlung iwrd es auch nichts ändern oder was raten Sie? BG Tanja

Tierärztin Dr. Anette Fach

Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach

Sehr geehrte Frau G.,
auch eine siebenjährige Katze kann einen Magentumor haben. Dieser kann ohne Endoskopie nie ausgeschlossen werden. Eine Endoskopie ist auch auf jeden Fall sinnvoll, um zu sehen, wie der Zustand vor Ort ist. Dies kann entscheiden sein, für die beste Therapie, deren Intensität und Dauer.
Von daher von meiner Seite ganz klare Empfehlung pro Magenspiegelung.
Alles Gute und beste Grüße
Anette Fach

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