Unser Kurzhaarcollie (1,5 Jahre) hat seit ca. einem Jahr leicht gerötete, geschwollene Mandeln, aber nichts entzündliches, da er keine geschwollenen Lymphknoten hat und die Blutwerte alle top sind, keine Vereiterung an den Mandeln. Ein bisschen verschleimt sind sie aber. Er hustet nicht und die vielen TA-Besuche waren unbefriedigend. In der Tierklinik wollen sie eine Bronchoskopie machen, aber er hat nichts mit der Lunge. Abhören unauffällig, hustet nie, atmet normal und hat eine erstklassige Kondition. Auch hat ein Arzt zur OP geraten. Er hat eigentlich keine Probleme, bis auf dass er manchmal schwerer schluckt (d.h. beim trockenes Schlucken, nicht Futter/Wasser). Er frisst, trinkt, spielt, alles ganz normal. Einen Grund zur Sorge, dass dies auf das Herz gehen könnte, gibt es laut den TÄ nicht. Trotzdem ist es komisch, dass mein Hund geschwollenen Mandeln hat. Wir haben einen Allergietest machen lassen und es ist rausgekommen, dass er gegen Rind, Lamm & Milch allergisch ist. Aufgefallen ist, dass wenn er Rindfleisch gegessen hat, diese Schluckbeschwerden stark hatte. Seit 14 Tagen gibt es nichts mehr von den 3 Sachen. Da sind natürlich noch keine Wunder zu erwarten, wegen abschwellender Mandeln, wenn es daran liegt. Können sich Allergien auf die Mandeln auswirken? Wir vermuten, dass es mit dem Magen zutun hat. Sodbrennen? Zumindest grummelt u gluckert es in seinem Magen wenn er diese Schluckprobleme hat. Er bekommt jetzt wenn es wieder auftreten sollte Heilerde und wir schauen ob es vom Magen her kommt. Ansonsten vllt das kolloidale Silberspray auf die Mandeln sprühen? Eigentlich sind die Mandeln immer gerötet und minimal geschwollen. Daher muss es irgendwie eine "Reizung" sein.. Durch zurücklaufende Magensäure nachts wenn er auf dem Rücken liegt? Es ist nämlich bisher immer nur morgens aufgetreten. Aber maximal 1x im Monat. Wir sind ziemlich ratlos.
Gruß,
Daniela J.