zurück zur Übersicht Schock nach Impfung 27.01.2012 von Steffi H. Guten Abend, ich habe gerade meinen kleinen Jack Russel (Hündin geboren 2009) impfen lassen, sie erlitt einen Anaphylaktischen Schock, das mittel wurde ihr vorher schon 3x verabreicht und sie hat es gut vertragen. Sie bekam es am 20.10.2009,20.11.2009 und am 22.11.2010 und heute. Dem Impfpass nach reicht es aus das Mittel alle 3 Jahre zu verabreichen, könnte es sein das eine "Überdosierung" der Grund für den Schock war ? Sie bekam Eurican LT und Eurican SHPPi2 verabreicht. Nach dem Schock wurde sie mit Adrenalin und Cortison sowie einer Kochsalzlösung behandelt. Im voraus besten Dank Liebe Grüße Steffi H. Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau H., ein anaphylaktischer Schock nach einer Impfung ist eine sehr seltene Reaktion, die aber wie leider geschehen auftreten kann. Ich denke nicht, dass Ihr Hund überdosiert wurde, da die Impfdosis für alle Hunde, egal ob groß oder klein gleich ist. Auch wenn je nach verwendetem Impfstoff, unter Betrachtung der einzelnen Impfkomponenten und der bisherigen Impfungen die Impfung nicht jährlich wiederholt werden muss, so werden doch viele Hunde jährlich ohne Komplikationen geimpft. Für Ihren Hund allerdings würde ich zukünftig keine weitere Impfung empfehlen, wenn überhaupt, dann nur in Einzelkomponenten und unter ärztlicher Aufsicht. Mit freundlichen Grüßen B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau H., ein anaphylaktischer Schock nach einer Impfung ist eine sehr seltene Reaktion, die aber wie leider geschehen auftreten kann. Ich denke nicht, dass Ihr Hund überdosiert wurde, da die Impfdosis für alle Hunde, egal ob groß oder klein gleich ist. Auch wenn je nach verwendetem Impfstoff, unter Betrachtung der einzelnen Impfkomponenten und der bisherigen Impfungen die Impfung nicht jährlich wiederholt werden muss, so werden doch viele Hunde jährlich ohne Komplikationen geimpft. Für Ihren Hund allerdings würde ich zukünftig keine weitere Impfung empfehlen, wenn überhaupt, dann nur in Einzelkomponenten und unter ärztlicher Aufsicht. Mit freundlichen Grüßen B. Schmidt