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Pudelhündin kratzt sich ständig an der Schnauze

von Yvonne N.

Meine Tierärztin meinte, man könne es nur durch ein Blutbild, das letztendlich ziemlich teuer werden kann, herausbekommen (oder evtl. Futterumstellung, Kastration - Flöhe aber sind es übrigens nicht). Auch die Futterumstellung wäre teuer, vor allen Dingen auf Trockenfutter, was sie gar nicht mag. Aber die Blutuntersuchung kann ich mir nicht leisten. Vielleicht wissen Sie Rat. Sie hat auch Haare in den Ohren, die ich kaum herausbekomme. Aber mein Bekannter hatte sie mal ganz gut wegbekommen, aber das Kratzen blieb. Danke.

Tierärztin Dr. Bettina Schmidt

Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt

Sehr geehrte Frau N., das Kratzen an der Nase ist ein unspezifisches Symptom. Es können Hauterkrankungen vorliegen, für deren Diagnose ein Hautgeschabsel und ein Pilztest wahrscheinlich nicht zu vermeiden sind. Nur dann kann der Hund auch gezielt behandelt werden. Desweiteren denke ich an Zahnprobleme, die auch dazu führen, das der Hund sich ständig an der Schnauze reibt und kratzt. Haare in den Ohren lassen sich gut mit einer Klemme oder mit spitzen Fingern aus den Ohren zupfen. Da dies etwas unangenehm ist, sollte man es in kleinen Etappen mit viel Lob durchführen. Mit freundlichen Grüßen B. Schmidt

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