Guten Tag, unsere Katze Micky 16 Jahre alt, Epileptiker (sie bekommt von Junges an 1/2 Tabl. Luminaletten) hat seit ca. 2 Jahren Arthrose. Seit gut 3 Monaten, knacksen sehr stark die Knochen, sie wird steifer, kann schlechter springen, schläft sehr viel, aber ansonsten ist sie noch gut drauf, spielt gelegentlich, kuschelt oft und gerne, schnurrt viel, isst normal (nimmt aber derzeit doch ab und hat strubbiges Fell). Klar sie ist schon ein altes Ömchen, aber vor allem die Arthrose macht mir Sorgen. Ich war bei unserem Tierarzt mit ihr, er meinte ich soll ihr die Schmerzen lindern und ihr tägl. Metacam einmal am Tag geben. Auf die Frage wielange, meinte er nun für immer bis sie stirbt. Ich sagte dass dieses Medikament doch auf Dauer schädlich für ihre Organe ist und er meinte dass wäre dann halt so, ich soll dem Tier wenigstens in der Zeit noch ein schmerzfreies Leben geben?!?! Als sie Metacam bekam merkte man schon dass sie lebhafter war, schlief nicht mehr ganz so viel, sprang sogar wieder auf Fensterbank aber die Knochen knacksten weiterhin so schrecklich. Nun ist die Flasche leer, ich weiss nicht was ich machen soll, gebe ich ihr nun wirklich das Metacam weiter, oder wird das wärmere Wetter ihr nun weiterhelfen, die Sonnenstrahlen??Zusätzlich bekommt Micky Anticox HD akut ein Ergänzungsfutter 1 Kapsel am Tag. Was soll ich machen, würden sie auch das Schmerzmittel weiter geben?? Gibt es noch andere Methoden diese meiner alten Katze weiterhelfen würden?? Kann man was gegen das fürchterliche knacksen tuen?? Möchte mit ihr nun auch nicht mehr so oft zum Tierarzt fahren, jede Fahrt ist für das alte Tier Aufregung und Stress pur. Oh man ist schon schlimm zu sehen wie mein Tier nun so altert und teilweise Schmerzen hat. Bitte um Rückantwort..DANKE