zurück zur Übersicht Analdrüsen 01.10.2012 von Birgit M. Hallo, meine Malteserhündin 9 Jahre alt, muss alle 2-3 Wochen zum Tierarzt, weil sie rutscht (Würmer hat sie nicht), um ihre Analdrüsen zu entlehren. Das geht nun schon seit 5 Jahren so. Ich habe das Futter vor 10 Monaten auf Barf umgestellt - sie bekommt regelmäßig Sandknochen + Hühnerhälse rohe geraspelte und ganze Möhren auch Kokosflocken. Aber keine Besserung. OP kommt nicht in Frage. Gibt es noch andere Maßnahmen? Und wie mach ich es selber? glg Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau M., es gibt leider immer wieder Hunde, die Probleme mit den Analdrüsen haben und eine regelmäßige Kontrolle bzw. vorsichtige Ausreinigung brauchen. Wenn die Kotkonsistenz stimmt (nicht zu fest, nicht zu weich), können Sie sonst nicht viel tun. Wie das Ausdrücken der Drüsen geht, zeigt Ihnen am besten Ihr Tierarzt am Hund. auf keinen Fall darf zu stark auf die Drüsen gedrückt werden, da sich das Gewebe sonst entzünden kann. Herzliche Grüße Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau M., es gibt leider immer wieder Hunde, die Probleme mit den Analdrüsen haben und eine regelmäßige Kontrolle bzw. vorsichtige Ausreinigung brauchen. Wenn die Kotkonsistenz stimmt (nicht zu fest, nicht zu weich), können Sie sonst nicht viel tun. Wie das Ausdrücken der Drüsen geht, zeigt Ihnen am besten Ihr Tierarzt am Hund. auf keinen Fall darf zu stark auf die Drüsen gedrückt werden, da sich das Gewebe sonst entzünden kann. Herzliche Grüße Anette Fach