zurück zur Übersicht Epilepsie beim Hund 07.06.2013 von Gaby H. Ich hätte mal ne frage und zwar mein Siberian Husky bekommt zeit november 2012 epelspie anfälle alle 4 wochen ich war im bei tierarzt Dämon wurde untersucht und es ist nicht dabei raus gekommen es wurde ein großes blut bild gemacht es fängt immer an das er gelb erbrechen muss.Die tierärzin hat in auf tabbleten gesetzt und wenn er ein anfall hat bekommt er in den Hintern diazepam desitin recatal tube 10 mg das hilft und das ist der Hund wieder da er bleibt auch unter kontrole und ich würde gerne beim Hund Kernspintomografie machen lassen ich hab nur ein brobleme ich bekomme scheiss harz 4 und weis nicht wie ich das bezahlen soll es geht um der Hund das er wieder gesund wert.Ich habe den Hund von 6 wochen alten hunde welpen und er hat zwei jahre nichts gehabt und plözlich bekommt er anfälle ich holle regel mässig die medikamente und gibs sie auch regel mässig dämon können sie mir da bitte helfen oder tipps geben ich will mein Hund nicht verlieren ich will ihm helfen. Liebe grüße Gaby H. Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau H., wenn Ihr Hund mit dem aktuellen Medikament gut eingestellt ist, können Sie es doch erstmal so lassen. Weitere Diagnostik wie MRT mit Liquorpunktion können Sie doch immer noch machen lassen, wenn es sicher wieder verschlimmert. Wegen der Kosten ist es natürlich heutzutage oft ein großes Problem. In der Tiermedizin wird teilweise auf humanmedizinischem Standard gearbeitet, was dann auch entsprechende Kosten bedingt. Da die meisten Menschen für ihre Tiere noch keine Krankenversicherung abgeschlossen haben, trägt damit jeder die Tierarztkosten privat. Alles Gute und herzliche Grüße Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau H., wenn Ihr Hund mit dem aktuellen Medikament gut eingestellt ist, können Sie es doch erstmal so lassen. Weitere Diagnostik wie MRT mit Liquorpunktion können Sie doch immer noch machen lassen, wenn es sicher wieder verschlimmert. Wegen der Kosten ist es natürlich heutzutage oft ein großes Problem. In der Tiermedizin wird teilweise auf humanmedizinischem Standard gearbeitet, was dann auch entsprechende Kosten bedingt. Da die meisten Menschen für ihre Tiere noch keine Krankenversicherung abgeschlossen haben, trägt damit jeder die Tierarztkosten privat. Alles Gute und herzliche Grüße Anette Fach