Ich brauche dringend einen RAT!
Mein Staff-Mix hat laut Tierärztin + Röntgen ein Cauda Equina Syndrom.
Laut meiner Trainerin hat er starke Schmerzen.
Die, ich als Laie, aber nicht bemerke.
Er ist jetzt ca. 6 Jahre alt (Ich habe ihn seit 2 Jahren – vom Kremser Tierheim – er wurde ausgesetzt gefunden)
Im Röntgen sieht man auch, dass seine Vorbesitzer ihm wohl auch mittels Goldimplantate helfen wollten.
Nur sind die, laut Tierärztin falsch positioniert.
Jetzt meine Frage:
Meine Trainerin, die viel mit Schmerztherapie (Rehatron, Tiefenstrahler, Massage etc.) macht, sagt natürlich dass Aron diese Therapie unbedingt braucht.
Dies kostet natürlich ein halbes Vermögen.
Sie meinte, dass man dies mit Chiropraktik alles nur schlechter macht!
Eine Chiropraktikerin meinte aber, dass man das Syndrom gut mit Chiropraktik in den Griff bekommt.
Mir kommt vor, jeder will nur sein Geschäft mit mir und meinem Hund machen.
Und ich frage mich, warum zeigt mir mein Hund nicht, dass er Schmerzen hat?
Er springt herum, wie ein junger Hund. Springt hoch. Man kann ihn hinten anfassen, ohne dass er sein Gesicht verzieht, oder sonst eine Schmerzäußerung macht.
Die Trainerin meinte, dass er den Schmerz bereits gewöhnt ist und deshalb nicht mehr darauf reagiert. Und die Rasse auch dafür bekannt ist, dass sie den Schmerz unterdrücken.
Aber würde er dann so herum springen wenn ihm das sooo arg weh tut??
Ich bin hin und her gerissen.
Keine Ahnung was ich tun soll.
Ich will natürlich, dass er schmerzfrei ist!
Was empfehlen Sie ihren Patienten, wenn sie mit einem Hund kommen, der das Cauda equina Syndrom hat?
Ich wäre Ihnen sehr, sehr dankbar, wenn Sie mir antworten. Ich bin wirklich sehr verzweifelt momentan!
Vielen lieben Dank!!
Sonja