zurück zur Übersicht Dauermedikation Metacam 23.04.2014 von Ute G. Meine Hündin, 10 Jahre, 35 kg, bekommt seit 4 Wochen Metacam. Mein Tierarzt hat das Medikament verordnet, weil der Hund beim Laufen nach kurzer Zeit lahmte und schlecht aufstehen konnte. Es wird eine Arthrose vermutete, Untersuchungen, die das bestätigen, hat er aber nicht gemacht. Inzwischen haben sich die Beschwerden gebessert. Seit 3 Tagen verweigert der Hund jetzt plötzlich das Futter mit Metacam und mir fällt auf, dass er wacher und agiler wird. Das Medikament, denke ich, braucht er weiter, aber ich möchte wissen, ob ich jetzt nach 4 Wochen die Dosis vielleicht halbieren kann. Liebe Grüße Ute G. Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau G., Sie können die Dosis um ein Drittel reduzieren und schauen, ob die Besserung anhält. Bei Arthose können Sie Zusatzfuttermittel mit Grünlippmuschel und Teufelskralle geben, die die Entzündung einzudämmen helfen. Ihr Hund sollte gleichmäßig bewegt werden im Trab oder am besten schwimmen, um eine gute Muskulatur zu erhalten, die die Gelenke stabilisiert. Auch Physiotherapie ist oft sehr hilfreich. Er sollte kein Stöckchen oder Ballspiel spielen und Sprünge und Treppen meiden. Viele Grüße B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau G., Sie können die Dosis um ein Drittel reduzieren und schauen, ob die Besserung anhält. Bei Arthose können Sie Zusatzfuttermittel mit Grünlippmuschel und Teufelskralle geben, die die Entzündung einzudämmen helfen. Ihr Hund sollte gleichmäßig bewegt werden im Trab oder am besten schwimmen, um eine gute Muskulatur zu erhalten, die die Gelenke stabilisiert. Auch Physiotherapie ist oft sehr hilfreich. Er sollte kein Stöckchen oder Ballspiel spielen und Sprünge und Treppen meiden. Viele Grüße B. Schmidt