zurück zur Übersicht Kater pupst immer wie ein Wallach, stinkt jämmerlich 26.10.2014 von Brunhilde R. Hallo liebes TASSO-Team, unser sieben Monate alter Kater Max pupst, er stinkt wie ein Stinktier. War auch beim Tierarzt, habe ein Pulver bekommen, was ich dem Kater ins Nassfutter gebe. Hat aber nichts gebracht. Jetzt hat er auch Trockenfutter stehen gegen das Pupsen von Royal Canin - bringt aber auch nichts. Meine Frage: Was kann ich dagenen tun, dass er nicht immer so pupst? Mit freundlichen Grüßen B. R. Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau R., Blähungen können durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden. Wenn eine Futterumstellung auf ein entsprechendes Futter nicht hilft, sollte doch mal nachgeschaut werden, ob Infektionen des Magendarms vorliegen. Wenn der Kater nicht regelmäßig entwurmt wurde bisher (alle 14 Tage von Geburt an bis zu einem Lebensalter von 3-4 Monaten, ab dann alle drei Monate, je nach Haltungssituation und Gewohnheiten wie z. B. Mäusefresser ja/nein), würde ich den Kot nicht nur auf spezielle Erreger wie Giardien und Cryptosporidien testen lassen, sondern auch auf Wurmeier. Auch weitere Untersuchungen des Kotes auf Verdauungsstörungen können hilfreich sein. Ich würde das nochmal detailliert mit dem behandelnden Tierarzt besprechen. Herzliche Grüße Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau R., Blähungen können durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden. Wenn eine Futterumstellung auf ein entsprechendes Futter nicht hilft, sollte doch mal nachgeschaut werden, ob Infektionen des Magendarms vorliegen. Wenn der Kater nicht regelmäßig entwurmt wurde bisher (alle 14 Tage von Geburt an bis zu einem Lebensalter von 3-4 Monaten, ab dann alle drei Monate, je nach Haltungssituation und Gewohnheiten wie z. B. Mäusefresser ja/nein), würde ich den Kot nicht nur auf spezielle Erreger wie Giardien und Cryptosporidien testen lassen, sondern auch auf Wurmeier. Auch weitere Untersuchungen des Kotes auf Verdauungsstörungen können hilfreich sein. Ich würde das nochmal detailliert mit dem behandelnden Tierarzt besprechen. Herzliche Grüße Anette Fach