Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt

Sehr geehrter Herr L., das ist ein schlimmer Befund. Je nach Art des Tumors sind in Spezialkliniken Bestrahlungen oder Chemotherapie möglich, eventuell auch eine Operation. Ob man seinem Hund diese Behandlung zumuten möchte, ist eine andere Frage. Alternativ kann man sie durch Medikamente unterstützen. Eventuell sind Kortisongabe, Antibiotika und bronchienerweiternde Medikamente geeignet. Dss sollte der behandelte Tierarzt entscheiden. Leider ist es so, dass man sich darauf einstellen muss, dass Ihre Hündin wahrscheinlich nicht mehr so lange leben wird und man versuchen sollte, ihr die verbleibende Zeit erträglich zu machen und rechtzeitig loszulassen... Viele Grüße und alles Gute, B. Schmidt