zurück zur Übersicht Gehirnerschütterung bei Babykatze 06.02.2016 von Annemarie L. Guten Tag, eine Bekannte von uns hat eine Main Coon-Zucht und gerade Babys. Wir würden gerne einen kleinen Kater aus diesem Wurf adoptieren. Nun gab es aber einen Unfall, bei dem dieser Kater eine Gehirnerschütterung erlitt. Er kam umgehend in tierärztliche Behandlung. Das ist jetzt ca. acht Wochen her. Es geht ihm gut, er ist mobil. Einzig die Pupillen des Katers verengen sich bei Lichteinfall nur wenig und er hat immer Hunger und trinkt auch relativ viel laut Züchterin. Jetzt meine Frage: Muss man mit Spätfolgen rechnen und wird das mit den Pupillen wieder? Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar, weil ich mich sehr in den kleinen Kerl verliebt habe. GlG Annemarie L. Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau L., leider kann ich dies nicht einschätzen. Es kann sein, dass sich sein Zustand bessert, aber auch eine Verschlechterung ist nicht ausgeschlossen. Die Frage ist, warum er so viel trinkt und ob dies mit der Gehirnerschütterung zusammen hängt oder andere Gründe (Nierenerkrankung) hat. Eventuell können Sie über die in der Klinik durchgeführten Untersuchungen mehr erfahren oder ihn dort nochmal durchchecken lassen. Im schlimmsten Fall braucht er zeitlebens medizinische Betreuung. Viele Grüße und alles Gute, B. Schmidt
Antwort von Tierärztin Dr. Bettina Schmidt Sehr geehrte Frau L., leider kann ich dies nicht einschätzen. Es kann sein, dass sich sein Zustand bessert, aber auch eine Verschlechterung ist nicht ausgeschlossen. Die Frage ist, warum er so viel trinkt und ob dies mit der Gehirnerschütterung zusammen hängt oder andere Gründe (Nierenerkrankung) hat. Eventuell können Sie über die in der Klinik durchgeführten Untersuchungen mehr erfahren oder ihn dort nochmal durchchecken lassen. Im schlimmsten Fall braucht er zeitlebens medizinische Betreuung. Viele Grüße und alles Gute, B. Schmidt