zurück zur Übersicht Zeel vet 19.04.2016 von Peter H. Hallo meine Damen und Herren Drs., ich habe einen Labrador-Rüden im Alter von 7 Jahren. Nach Aussagen meines Tierarztes soll er Arthrose haben. Nun gebe ich dem Hund seit ca. 3 Monaten Zeel vet als Medikament gegen dieses Leiden. Nun zu der eigentlichen Frage: Kann ich Zeel unbedenklich über einen längeren Zeitraum geben oder muss ich zwischendurch eine Pause einlegen? Über eine kurze Antwort freue ich mich sehr und bedanke mich im Voraus. Herzliche Grüße, Peter Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrter Herr H., dieses Präparat können Sie unbedenklich auch als Dauertherapie geben. Zusätzlich können aber je nach Schmerzzustand des Patienten weitere Mittel notwendig werden, damit der Hund sich möglichst schmerz- und lahmheitsfrei bewegen kann. Hier bekommen Sie entsprechend geeignete Medikamente zur Schmerzbekämpfung bei chronischen Gelenksveränderungen von dem behandelnden Tierarzt. Die Verordnung von weiteren Medikamenten sollte an die gesundheitliche Gesamtsituation des Tieres angepasst sein (z. B. wenn noch weitere Erkrankungen wie z. B. eine eingeschränkte Leber- oder Nierenfunktion vorliegen). Die üblichen Medikamente verhindern auch ein weiteres Fortschreiten von arthrotischen Veränderungen. Auch die Gabe von Muschelkalk mit dem darin enthaltenen Chondroitin und Glykosaminglykan trägt zu einer besseren und schmerzfreieren Beweglichkeit des Tieres bei. Weiterhin sollten Sie darauf achten, dass der Hund nicht übergewichtig wird. Wenn er bereits zu dick ist, sollte eine entsprechende Gewichtsreduktion durchgeführt werden. Beste Grüße, Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrter Herr H., dieses Präparat können Sie unbedenklich auch als Dauertherapie geben. Zusätzlich können aber je nach Schmerzzustand des Patienten weitere Mittel notwendig werden, damit der Hund sich möglichst schmerz- und lahmheitsfrei bewegen kann. Hier bekommen Sie entsprechend geeignete Medikamente zur Schmerzbekämpfung bei chronischen Gelenksveränderungen von dem behandelnden Tierarzt. Die Verordnung von weiteren Medikamenten sollte an die gesundheitliche Gesamtsituation des Tieres angepasst sein (z. B. wenn noch weitere Erkrankungen wie z. B. eine eingeschränkte Leber- oder Nierenfunktion vorliegen). Die üblichen Medikamente verhindern auch ein weiteres Fortschreiten von arthrotischen Veränderungen. Auch die Gabe von Muschelkalk mit dem darin enthaltenen Chondroitin und Glykosaminglykan trägt zu einer besseren und schmerzfreieren Beweglichkeit des Tieres bei. Weiterhin sollten Sie darauf achten, dass der Hund nicht übergewichtig wird. Wenn er bereits zu dick ist, sollte eine entsprechende Gewichtsreduktion durchgeführt werden. Beste Grüße, Anette Fach