zurück zur Übersicht Welpe mag sein Welpenfutter nicht mehr 06.07.2016 von Sarah M. Mein Dobermann-Wolfspitzmix, fünf Monate, mag in letzter Zeit sein Welpen-Nass- bzw. Trockenfutter (Bosch) nicht mehr so gern fressen. Er ist aber mobil und optimal, was das Wachstum etc. betrifft. Ist es verfrüht, wenn ich vielleicht jetzt schon auf Nass- bzw. Trockenfutter für ausgewachsene Hunde umstelle? Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau M., mit fünf Monaten kann Ihr Hund auf jeden Fall mindestens Juniorfutter bekommen. Welpenfutter sollte er nicht mehr bekommen, da dies für sein Alter jetzt vermutlich zu energie- und eiweißreich ist. Auf ein Adultfutter würde ich erst mit 6-8 Monaten umsteigen. Oder Sie machen es ganz korrekt und lassen sich in einer spezialisierten Praxis den genauen Bedarf Ihres Hundes ausrechnen und suchen eine entsprechend passendes Futter bzw. umgekehrt geht das auch: Sie wählen ein Futter aus und lassen rechnen, ob dieses Futter zum aktuellen Bedarf des Hundes passt. Wer das bei jeder neuen Futterbestellung immer macht, ist z. B. die Firma futalis. Das heißt, hier bekommt man bei jeder Bestellung ein "maßgeschneidertes" Futter für sein Tier, ohne Zusatzkosten. Das finde ich ein gutes Konzept. Beste Grüße, Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau M., mit fünf Monaten kann Ihr Hund auf jeden Fall mindestens Juniorfutter bekommen. Welpenfutter sollte er nicht mehr bekommen, da dies für sein Alter jetzt vermutlich zu energie- und eiweißreich ist. Auf ein Adultfutter würde ich erst mit 6-8 Monaten umsteigen. Oder Sie machen es ganz korrekt und lassen sich in einer spezialisierten Praxis den genauen Bedarf Ihres Hundes ausrechnen und suchen eine entsprechend passendes Futter bzw. umgekehrt geht das auch: Sie wählen ein Futter aus und lassen rechnen, ob dieses Futter zum aktuellen Bedarf des Hundes passt. Wer das bei jeder neuen Futterbestellung immer macht, ist z. B. die Firma futalis. Das heißt, hier bekommt man bei jeder Bestellung ein "maßgeschneidertes" Futter für sein Tier, ohne Zusatzkosten. Das finde ich ein gutes Konzept. Beste Grüße, Anette Fach