zurück zur Übersicht Verkrustete Hundenase 08.09.2016 von Nadine B. Meine Continental Bulldogge hat seit einigen Monaten auf dem Nasenrücken eine Verkrustung. Sie ist meist gelblich. Wenn ich sie nicht fetten würde(Vaseline oder Kokosöl) dann würde es wie Hornhaut sein. Durch das fetten wird es zwar besser, aber es geht nicht weg. Wir dachten erst, dass es durch die Plattnase ist, daher nahmen wir ganz normale Hausmittel. Doch die Struktur der Nase hat sich auch verändert . Sie ist sehr grob. Und unter dem Schorf nicht schwarz sondern hell . Seine Nase läuft auch etwas aber klar. Der Allgemeinzustand des Hundes ist normal. Bevor ich jetzt einen Arzt aufsuche, was ich wahrscheinlich eh machen muss, wollte ich mich vergewissern, was es evtl. sein könnte. Vielen lieben Dank. Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau B., das kann alles Mögliche sein: Entzündung, Verhornungsstörung, tumoröse Veränderung… Wenn Sie die Stelle ja schon mit pflegenden Maßnahmen selbst behandeln, die Stelle aber nicht besser wird oder weggeht, dann wäre es vielleicht doch mal an der Zeit, einen dermatologisch tätigen Tierarzt zu konsultieren. Ein Dermatologe kann sich die Stelle ja mal unverbindlich anschauen, ob Handlungsbedarf besteht oder ob man es so lassen kann. Beste Grüße Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrte Frau B., das kann alles Mögliche sein: Entzündung, Verhornungsstörung, tumoröse Veränderung… Wenn Sie die Stelle ja schon mit pflegenden Maßnahmen selbst behandeln, die Stelle aber nicht besser wird oder weggeht, dann wäre es vielleicht doch mal an der Zeit, einen dermatologisch tätigen Tierarzt zu konsultieren. Ein Dermatologe kann sich die Stelle ja mal unverbindlich anschauen, ob Handlungsbedarf besteht oder ob man es so lassen kann. Beste Grüße Anette Fach