zurück zur Übersicht Kreislaufprobleme beim Hund, Symptome 19.09.2016 von Achim W. Ein paarmal schon (3x)innerhalb eines Monats hat mein Hund eines seiner Beine leicht angehoben und dabei leise gefiept! Das dauert nur ein paar Sekunden und dann ist wieder alles normal! Meine Frage, sind das Anzeichnen von Kreislaufstörungen? Deutscher Schäferhund ca. 10 Jahre alt! Ruhiger ausgeglichener Charakter! War ca., sieben Jahre (isoliert) auf 3 Quadratmeter eingesperrt, wenig bis kein Auslauf, Zuwendung fast bei null! Sehr schlechtes Essen! Drei Jahre bei mir: Abwechslungsreiche Ernährung, Ausgang soviel wie möglich, meist frei (ohne Leine) Freie Auswahl Haus und draußen! Soziale Erfahrungen mit anderen (Hund/Mensch)möglich! Gruß A.W. Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrter Herr W., theoretisch könnte auch eine Durchblutungsstörung als "Kreislaufstörung" die Ursache für das Heben des Beins mit dem Fiepen sein. das lässt sich so ohne Untersuchung des Hundes nicht sagen. Ich würde Ihnen daher raten, den Hund beim Tierarzt vorzustellen. Dieser kann generell nach dem Tier sehen, was mit zehn Jahren sowieso sicherlich mal mindestens jährlich als Check up gemacht werden sollte. Und der Tierarzt kann sich den Bewegungsapparat und da Bein im Speziellen anschauen. Gerade wenn eine schmerzhafte Erkrankung den Symptomen zugrunde liegt, wäre es gut, wenn der Hund eine geeignete Therapie bekäme. Beste Grüße Anette Fach
Antwort von Tierärztin Dr. Anette Fach Sehr geehrter Herr W., theoretisch könnte auch eine Durchblutungsstörung als "Kreislaufstörung" die Ursache für das Heben des Beins mit dem Fiepen sein. das lässt sich so ohne Untersuchung des Hundes nicht sagen. Ich würde Ihnen daher raten, den Hund beim Tierarzt vorzustellen. Dieser kann generell nach dem Tier sehen, was mit zehn Jahren sowieso sicherlich mal mindestens jährlich als Check up gemacht werden sollte. Und der Tierarzt kann sich den Bewegungsapparat und da Bein im Speziellen anschauen. Gerade wenn eine schmerzhafte Erkrankung den Symptomen zugrunde liegt, wäre es gut, wenn der Hund eine geeignete Therapie bekäme. Beste Grüße Anette Fach