Einen schönen guten Tag, ich habe zwei spanische Katzen, die eine hat ein sehr schwaches Immunsystem und fängt sich gern mal einen Virusinfekt ein. Nun mussten wir wieder 2 Wochen lang, alle 2 Tage zum Antibiotika spritzen in die Tierarztpraxis. Sie hat die Nase sowas von voll von Tieräzten, seit ich sie habe (1 Jahr) waren wir einfach zu viel dort gewesen zwangsweise. Sie hat sich also tierisch verkrampft beim Spritzen, hat keine Hautfalte hergeben wollen. Es tat ihr so weh, dass sie sogar biss. Zuhause leckte sie noch einige Zeit diese Stelle. Nach ein paar Tagen habe ich gemerkt, dass sich dort ein Knubbel unter der Haut gebildet hat. Als ich dann im Internet vom Impfsarkom gelesen habe und dass das meist tödlich endet fürs Tier, habe ich nun Panik....es ist zwar nicht nach einer Impfung sondern nach einer Injektion gekommen, aber Angst hab ich trotzdem. Das ganze ist nun 2.5 Wochen her, der Knubbel hat sich nicht verändert. Weder größer noch kleiner geworden. Es kann ja auch sein, dass es "nur" eine Verkapselung ist....ich mag die Katze aber nicht schon wieder zum Arzt schleifen, gerade hat sie Vertrauen zu mir aufgebaut ohne dass sie gleich abhaut wenn ich nach Hause komme. Nun die Frage, wie lange soll ich abwarten, oder ist es, wenn es sich nicht vergrößert auch nicht schlimm? Kann ein Tierarzt nur beim Ansehen schon beurteilen um was es sich handelt oder muss dann gleich eine Probe entnommen werden? Vielen Dank für Ihre Antwort. MfG Brigitte B.