zurück zur Übersicht Verstopfte Analdrüsen 26.02.2010 von Katrin N. Guten Tag, mein Hund (Mischling,Rüde kastr., ca. 4 Jahre, 20 kg) hat ständig verstopfte Analdrüsen. Wir müssen alle 3 Wochen zum Tierarzt und sie ausdrücken lassen. Vor einiger Zeit haben wir die Futtermarke gewechselt - kann das damit zusammen hängen? Vorher hat er nie Probleme gehabt! Er bekommt Trockenfutter und "macht" immer sehr fest. Vielen Dank. MfG Antwort von Tierarzt Dr. Christian Bank Sehr geehrte Frau N., rezidivierend (wiederkehrend) verstopfte Analdrüsen können ein wirklich lästiges Problem darstellen. Aus einigen Beobachtungen heraus kann die Fütterung durchaus eine Rolle spielen. In Ihrem konkreten Fall wäre es sicher eine Überlegung wert, auf das zuvor verabreichte Futter zu wechseln (vorausgesetzt es liegen keine Unverträglichkeiten o.ä. vor) und zu sehen, ob das Problem auch weiterhin besteht. Gegebenenfalls bitten Sie doch Ihren Tierarzt, Ihnen zu zeigen wie Sie die Drüse zuhause ausdrücken können. Solange keine Entzündung vorliegt, kann man die Drüsen häufig auch zuhause manuell entleeren. Mit freundlichen Grüßen C.Bank
Antwort von Tierarzt Dr. Christian Bank Sehr geehrte Frau N., rezidivierend (wiederkehrend) verstopfte Analdrüsen können ein wirklich lästiges Problem darstellen. Aus einigen Beobachtungen heraus kann die Fütterung durchaus eine Rolle spielen. In Ihrem konkreten Fall wäre es sicher eine Überlegung wert, auf das zuvor verabreichte Futter zu wechseln (vorausgesetzt es liegen keine Unverträglichkeiten o.ä. vor) und zu sehen, ob das Problem auch weiterhin besteht. Gegebenenfalls bitten Sie doch Ihren Tierarzt, Ihnen zu zeigen wie Sie die Drüse zuhause ausdrücken können. Solange keine Entzündung vorliegt, kann man die Drüsen häufig auch zuhause manuell entleeren. Mit freundlichen Grüßen C.Bank