Der optimale Hundeplatz im Büro

So richten Sie ein tierisches Wohlfühlbüro für Ihren Vierbeiner her

Ein Rückzugsort im Büro ist für jeden Vierbeiner wichtig. © TASSO

Dass Hunde im Büro tolle Begleiter sein können, ist lange bekannt. Kein Wunder, die Vorteile sind ja schließlich riesig. Neben einigen wichtigen persönlichen Eigenschaften des Bürohundes und einer grundlegenden Erziehung hat auch die Umgebung Einfluss darauf, dass sich Hund und Kollegen wohlfühlen.

Worauf Sie bei einem Hundebüro achten können, dazu haben wir Ihnen einige Tipps aus TASSOs jahrzehntelanger Erfahrung zusammengestellt. Schließlich gehören Bürohunde seit 40 Jahren zu unserem Team dazu und sind aus dem Arbeitsalltag nicht wegzudenken.

Was also ist wichtig für den perfekten Hundeplatz im Büro?

Ihr Hund sollte natürlich nicht den ganzen Tag im Weg liegen müssen. Das kann die Kollegen stören, die an ihm vorbeigehen oder über ihn drübersteigen müssen und hält auch Ihren tierischen Freund ständig auf Trab. Richten Sie ihm daher einen festen Platz ein, an dem er auch zur Ruhe kommen kann. Das ist auch für den lebhaftesten Hund wichtig. Gerade wenn er Sie regelmäßig zur Arbeit begleitet, ist es zu viel, acht Stunden täglich unter Spannung zu stehen.

Der Rückzugsort sollte dann auch von den Kollegen respektiert werden. Je nach Hund und Platzangebot, können Sie Ihrem Vierbeiner auch zwei Liegebereiche anbieten. So liegen viele Hunde zum Beispiel morgens gerne ganz abgeschirmt im Dunkeln unter dem Schreibtisch, während sie nachmittags das Körbchen gegen die Decke eintauschen, die dann auch mal gerne (wenn möglich) mitten im Raum liegen darf.

Einige Hunde haben lieber kuschelige Körbchen, andere bevorzugen weiche Matten. Sie kennen Ihren Hund am besten und wissen, welche Unterlage er sich für seine Bürohund-Ecke wünscht. Ein kleiner Tipp: Ist es im Sommer heiß, nehmen viele Vierbeiner auch gerne selbstkühlende Matten an.

Auch wenn Ihr Hund sehr neugierig ist und am liebsten alles mitbekommen möchte: Es kann helfen, wenn Sie ihm einen Platz einrichten, von dem aus er keinen direkten Blick zur Tür hat. Dort fühlen sich viele Büroschnauzen wohler, weil nicht jeder, der hineinkommt, direkt auf sie zu läuft. Viele bevorzugen es auch, unter dem Schreibtisch zu liegen. Vielleicht weil die Tischplatte das Gefühl einer Höhle vermittelt?

Gefahrenquellen beachten

In der Bürohund-Ecke sollten natürlich keine Gefahren sein. Richten Sie diese so ein, dass dort keine Kabel oder Steckdosen sind. Achten Sie darauf, dass auch zum Beispiel kein Papierschredder in Reichweite steht, an dem ein neugieriger Hund sich verletzen könnte.

Hinweis auf einen Hund im Büro

Kommen häufig Kollegen oder andere Menschen in Ihr Büro? Dann machen Sie diese doch mit einem Hinweisschild an der Tür darauf aufmerksam, dass im Büro ein Hund ist. So wissen andere, was sie erwartet und können sich darauf einstellen. Auch diese Schilder können Sie selbst schön gestalten. Oder nutzen Sie unsere Vorlage, die TASSO im Rahmen seines Büroschnauzenmonats entwickelt hat.

Kreative Untersetzer für die Hygiene

Nicht fehlen darf natürlich der Wassernapf. Er sollte stets mit frischem Wasser gefüllt und jederzeit zugänglich sein. Damit es keine Wasserflecken gibt, legen Sie am besten ein Platzset unter den Napf. Wenn Sie nichts Gekauftes verwenden möchten, können Sie auch ganz einfach selbst eine Unterlage basteln. Wir haben zum Beispiel einfach einen tollen Hintergrund mit Pfoten auf einem DINA3-Blatt laminiert.

Wenn es etwas aufwendiger und individueller sein darf, finden Sie hier noch eine super Anleitung für eine Napfunterlage.

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