Auch Tierhalter sollten sichtbar sein
Die meisten Menschen tragen dunkle Kleidung und machen sich bei der abendlichen Spazierrunde dadurch sozusagen unsichtbar. Mit einzelnen Reflektoren, die zum Beispiel an Ärmeln und Knöcheln angebracht werden, oder einer Reflektorweste können sich Tierhalter ebenfalls sichtbar machen.
Stecken Sie außerdem für unterwegs eine Taschenlampe ein, wenn Sie für einen Spaziergang im Wald oder Feld die beleuchteten Bereiche verlassen. Damit können Sie mögliche Stolperfallen besser erkennen, finden die Hinterlassenschaften Ihres Vierbeiners in der Dunkelheit leichter wieder und werden besser gesehen. Nicht „stylisch“ aber praktisch: Stirnlampen, die Ihnen den Weg leuchten. Außerdem haben Sie so beide Hände frei.
Weitere Tipps für den Spaziergang im Dunkeln
Nehmen Sie Ihren Hund im Dunkeln vor allem dort an die Leine, wo Verkehr herrscht und man ihn übersehen kann. Und achten Sie auch darauf, dass die Leine zwischen Ihnen und Ihrem Vierbeiner für andere nicht zur Stolperfalle wird.
Testen Sie aus, welche Hilfsmittel für Ihren Vierbeiner am sinnvollsten sind. Wichtig ist, dass auch Ihr tierischer Liebling sich damit wohlfühlt und beim Schnüffeln und Laufen nicht gestört wird. Setzen Sie blinkende Leuchtmittel sparsam ein, diese können einige Vierbeiner irritieren.
Hier haben wir für Sie weitere Tipps zusammengestellt, wie Sie mit Ihrem Hund sicher durch den Herbst kommen.