Pools und Teiche Gefahren für Katzen & Co. Teilen E-Mail © TASSO e.V. Ein Gartenpool kann schnell zur Gefahr für Katzen werden. Sommer, Sonne, Sonnenschein. Das bedeutet auch viele Stunden im Freien. In vielen Gärten entstehen in diesen Tagen wahre Wohlfühloasen mit Lounge-Möbeln, Grills und Pools. Letztere bieten uns Menschen eine willkommene Gelegenheit zur Abkühlung, sie können aber unter Umständen für unsere und fremde Katzen sowie Wildtiere gefährlich werden. Gleiches gilt für Teiche und Regentonnen. Warum sind Pools für Tiere ein Risiko? Neugierige oder durstige Tiere können hineinfallen und ertrinken. Es ist oft schwierig für sie wieder herauszukommen: Die glatten und abgerundeten Wände von Pools verhindern beispielsweise, dass die Katze den notwendigen Halt findet, um aus dem Wasser zu kommen. Grundsätzlich können Katzen zwar schwimmen, doch wenn es kein Entkommen gibt, verlassen sie nach einiger Zeit die Kräfte und sie ertrinken. Ausstiegshilfen können Leben retten Die Lösung für dieses Dilemma ist so simpel wie wirksam: Legen Sie einfach ein Brett oder Ähnliches in den Pool, über das die Tiere wieder hinausklettern können. Gleiches gilt für Regentonnen. Zusätzlich bietet sich natürlich auch eine Abdeckung für Tonne und Teich an, damit die Tiere gar nicht erst hineinfallen können. Im Gartenteich helfen flache Ausstiege Katzen dabei, wieder aus dem Wasser herauszuklettern.
Ausstiegshilfen können Leben retten Die Lösung für dieses Dilemma ist so simpel wie wirksam: Legen Sie einfach ein Brett oder Ähnliches in den Pool, über das die Tiere wieder hinausklettern können. Gleiches gilt für Regentonnen. Zusätzlich bietet sich natürlich auch eine Abdeckung für Tonne und Teich an, damit die Tiere gar nicht erst hineinfallen können. Im Gartenteich helfen flache Ausstiege Katzen dabei, wieder aus dem Wasser herauszuklettern.