In der Nacht von Samstag auf Sonntag werden erneut alle Uhren um eine Stunde zurückgestellt. Damit wird es – zumindest vorerst – wieder früher hell, abends jedoch eher dunkel. Vielen Menschen macht diese Umstellung zu schaffen, aber auch zahlreiche Tiere spüren die Auswirkungen der Zeitumstellung. Besonders Wildtiere geraten dadurch häufig in Gefahr, denn ihnen ist es egal, ob die Menschen nun nach Sommer- oder Winterzeit leben. Ihre Zeit orientiert sich nicht an Uhren, sondern am Tag-Nacht-Rhythmus. Wenn nun also mit einem Schlag die Fahrzeuge der Menschen zur „falschen“ Zeit auf den Straßen unterwegs sind, steigt das Unfallrisiko mit Wildtieren. Besonders gilt das in den ersten Tagen nach der Zeitumstellung. Bitte fahren Sie daher nun besonders vorsichtig, halten Sie sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen und bleiben Sie aufmerksam.
Das gilt natürlich nicht nur für Wildtiere. Auch Radfahrer, Fußgänger und Hundehalter mit ihren Tieren sind in der dunklen Jahreszeit stets gefährdet übersehen zu werden. Wir Menschen sollten daher unbedingt dafür sorgen, dass sowohl wir selbst als auch unsere Hunde „sichtbar“ werden.
Mit diesem Thema beschäftigten wir uns in unserem heutigen Newsletter. Außerdem werfen wir einen Blick darauf, wie Katzen mit dem Einzug der kalten Jahreszeit umgehen und was sich nun für viele unserer Samtpfoten ändert.
Herbst mit Samtpfote
Dunkelheit, Kälte, Nässe – auch an unseren Katzen geht der Herbsteinbruch nicht spurlos vorbei. Was sich jetzt bei ihnen ändert, haben wir zusammengefasst.
Sichtbar werden
Wenn es wieder länger dunkel ist, ist es wichtig, dass Hund und Mensch gut zu sehen sind. Im shelta-Blog teilt unsere Kollegin ihre Erfahrungen zu verschiedenen Lösungen.
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